Aktuelle Klaviermusik-Besprechungen:
 |
Ausdrucksstarker Bach: Schon oft eingespielt, doch keinesfalls abgedroschen: Alexandra Ivanova und Anaïs Chen beweisen mit ihrer Einspielung von Bachs Sechs Sonaten für Violine und Cembalo auf eindrucksvolle Weise ihr Können.
(Susanna Morper, 15.02.2019)
|
 |
Kunstlied auf Koreanisch: Die kompetenten Interpreten stellen Kunstlieder von Young Jo Lee vor – eine spannende Fusion aus koreanischen und westlichen Kompositionsformen.
(Thomas Gehrig, 11.02.2019)
|
 |
Brillant und akzentuiert: Matthias Roth hat eine rundum überzeugende Platte mit Klavierwerken von Szymanowski und Ravel vorgelegt.
(Jan Kampmeier, 08.02.2019)
|
 |
Drei Perspektiven: Kammermusikalische, pianistische und kompositorische Sichten auf Józef Koffler.
(Dr. Jürgen Schaarwächter, 02.02.2019)
|
 |
Frühe Glanzleistungen: Vier CDs geben hochinteressante Einblicke in das frühe Schaffen der Martha Argerich.
(Michaela Schabel, 01.02.2019)
|
 |
Fesselnd: Einspielungen des Cellisten Claudio Bohórquez sind vergleichbar mit einem Jahrhundert-Wein. Sie sind äußerst selten. Sie sind ausgereift. Ein Luxus, den er sich leistet. So entstehen Referenzeinspielungen.
(Christiane Franke, 31.01.2019)
|
 |
Lyrische Dramatik: Ein ungewohnter Blick ins nachrevolutionäre musikalische Frankreich.
(Dr. Jürgen Schaarwächter, 30.01.2019)
|
 |
Ziemlich gewaltig: Der Pianist Radoslaw Sobczak veröffentlicht eine Szymanowski-Platte mit der gewaltigen, beeindruckenden zweiten Klaviersonate und anderen Klavierwerken.
(Jan Kampmeier, 16.01.2019)
|
 |
Nur wer die Sehnsucht kennt: Lieder für Viola, Klavier und Gesang von Bridge, Strauss u.a.
(Michaela Schabel, 14.01.2019)
|
 |
Festlichkeit und Spiritualität vierhändig: Romantische statt barocke Besinnlichkeit zum Jahreswechsel 2018/19: Dieses schon 2017 erschienene 'fantastische' Programm des einfühlsam spielenden Klavierduos Andreas Grau und Götz Schumacher ist äußerst abwechslungsreich und eine Empfehlung wert!
(Dr. Hartmut Hein, 12.01.2019)
|
 |
Wirkungsvolle Werke: Die junge Pianistin Valentina Tóth hebt vergessene Schätze und stellt, bald mitreißend, bald bezaubernd schlicht, Werke ihres Landsmanns Ernö Dohnányi vor.
(Jan Kampmeier, 11.01.2019)
|
 |
Lohnenswert: Das Eldering Ensemble präsentiert sich auf seiner neuesten Einspielung als Kammermusikformation mit beiläufiger Virtuosität, zupackender Dynamik und mit ansteckender Spielfreude.
(Yvonne Rohling, 09.01.2019)
|
 |
Nachgemacht: Eine entbehrliche Veröffentlichung zu der großen Geigerin Camilla Wicks.
(Dr. Jürgen Schaarwächter, 08.01.2019)
|
 |
Dem Augenblick nah: Bekanntes und Transkribiertes für Viola von der Insel
(Dr. Jürgen Schaarwächter, 05.01.2019)
|
 |
Welten: Ein absolut vorbildlicher Beitrag zur César-Franck-Diskografie.
(Dr. Jürgen Schaarwächter, 30.12.2018)
|
 |
Hochexpressive tschechische Sonaten: Vor allem die Sonaten für Violine und Violoncello aus der Feder von Viktor Kalabis (1923–2006) sind höchst gelungene Gattungsbeiträge, die Klarinettensonate hingegen weniger.
(Dr. Michael Loos, 26.12.2018)
|
 |
Dialog auf verschiedenen Ebenen: Ein kluges, modernes Programm mit spannenden Perspektiven durch die Epochen.
(Dr. Jürgen Schaarwächter, 22.12.2018)
|
 |
In jeder Hinsicht besonders: Es ist ein in jeder Hinsicht sehr besonderer Liederabend, den man auf der neuen CD von Elisabeth Kulman beim Label Orfeo nun nachhören kann. Das liegt einerseits an einer spannenden Liedauswahl, andererseits am zwingenden Charme des Lied-Duos Elisabeth Ku
(Benjamin Künzel, 21.12.2018)
|
 |
Pralinen zum Dessert: Dieser Salzburger Liederabend zeigt die vier namhaften Solisten und ihre Begleiter in Höchstform: schwungvoll, mitreißend, begeisternd.
(Benjamin Künzel, 18.12.2018)
|
 |
Unspektakuläre Gesamtschau: Dass die Cembalomusik von Johann Joseph Fux nun umfassend auf einer preiswerten Doppel-CD erhältlich ist, darf man begrüßen. Über knapp 140 Minuten ist sie jedoch selten wirklich spannend.
(Dr. Hartmut Hein, 15.12.2018)
|
 |
Eruptiv und verschattet: Bis heute immer noch die beste greifbare Gesamteinspielung von drei bedeutenden Werken des Oberpfälzers.
(Dr. Jürgen Schaarwächter, 09.12.2018)
|
 |
Gefasst, aber auch durchdrungen?: Mit Eldar Nebolsin und dem internationalen Cello-Preisträger Wolfgang Emanuel Schmidt dürfen mindestens zwei Namen das Interesse an diesem Brahms schüren.
(Dr. Hartmut Hein, 08.12.2018)
|
 |
In eigener Tönung: Auf dem Hammerflügel erhalten die Werke von Ferdinand Ries eine zusätzliche attraktive Farbe.
(Dr. Jürgen Schaarwächter, 02.12.2018)
|
 |
Plastische Konturen: Der Pianist Julian Riem hat eine rundum überzeugende Platte mit Etüden von Claude Debussy und Karol Szymanowski vorgelegt.
(Jan Kampmeier, 30.11.2018)
|
 |
Saitos Kosmos: Die Pianistin Miki Aoki erweckt die melodischen Klänge des Filmmusikkomponisten Takanobu Saito zum Leben.
(Maxi Einenkel, 30.11.2018)
|
 |
Introvertierter Rachmaninow: Claire Huangci hat eine extrem detailfreudige und kontrollierte Interpretation aller Préludes von Rachmaninow vorgelegt.
(Jan Kampmeier, 27.11.2018)
|
 |
Violinmusik des 20. Jahrhunderts: Karolina Piatkowska-Nowicka (Violine) und ihr Bruder Piotr Nowicki (Klavier) legen ihre Interpretation von Werken von Debussy, Prokofjew und Lutoslawski vor.
(Manuel Stangorra, 26.11.2018)
|
 |
Ein ungewöhnliches Paar: Erna Berger und der junge Hermann Prey: Das Label Profil Edition Günter Hänssler hat erneut historisch bedeutsame Aufnahmen den Archiven entrissen und sie auf CD herausgebracht.
(Benjamin Künzel, 26.11.2018)
|
 |
Unakademisch: Kraftvolles Plädoyer für einen unbekannten Finnen.
(Dr. Jürgen Schaarwächter, 23.11.2018)
|
|