Aktuelle Klaviermusik-Besprechungen:
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Gegen das Vergessen: Der Chanson-Komponist Norbert Glanzberg setzt sich in seinen ernsten Stücken mit der Vergangenheit auseinander.
(Karin Coper, 10.04.2021)
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Neue erste Geige: Kaum ist Tasmin Little in den Ruhestand getreten, übernimmt Jennifer Pike für Chandos.
(Dr. Jürgen Schaarwächter, 09.04.2021)
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Statisch aufgeladen: Yeseul Kims Debüt-Album trifft musikalisch ins Schwarze.
(Thomas Gehrig, 05.04.2021)
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Verdienstvolle Edition: Eine einheitlich hohe Qualität bei der Vorstellung von Kammermusik Joseph Elsners.
(Dr. Jürgen Schaarwächter, 04.04.2021)
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Vollendeter Dialog: Die Klaviermusik eines Russen um 1915 und eines Franzosen um 2015 harmoniert überraschend gut.
(Dr. Jürgen Schaarwächter, 25.03.2021)
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Sechs Jahrzehnte Violinsonaten: Die Einspielung zeigt, dass Friedrich Gernsheims Violinsonaten keine Musik aus der zweiten Reihe sind.
(Dr. Jürgen Schaarwächter, 23.03.2021)
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Schilflieder im japanischen Frühling: Die Doppel-CD 'Aus leuchtender Romantik in dunkle Zeit' macht neugierig auf unbekannte Liederzyklen und Kammermusik.
(Karin Coper, 06.03.2021)
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Klavierwerke von israelischen Komponisten. Kolja Lessing: Kolja Lessing widmet sich eindrücklich den Klavierwerken israelischer Komponisten.
(Manuel Stangorra, 01.03.2021)
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All die schönen Märchen sind wahr: Die Sopranistin Rebecca Bromberg entdeckt die Lieder des Spätromantikers Erich J. Wolff.
(Karin Coper, 28.02.2021)
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Polyglottes Vergnügen: Durchgehend hohe Leistungen bei der Gesamteinspielung von Alphons Diepenbrocks Liedern.
(Dr. Jürgen Schaarwächter, 25.02.2021)
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Die Kröte flucht: Peter P. Pachl macht Lust auf Melodramen der vorvergangenen Jahrhundertwende.
(Karin Coper, 21.02.2021)
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Lehrer und Schüler: Wiederveröffentlichung zweier respektabler CDs mit Kammermusik von César Franck und Ernest Chausson.
(Dr. Jürgen Schaarwächter, 20.02.2021)
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Italienisches Fin de siècle: Davide Alogna (Violine) und Costantino Catena (Klavier) spielen klangsüßes italienisches Fin de siècle, leider mit gelegentlichen Intonationsmängeln.
(Manuel Stangorra, 19.02.2021)
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Wertvolle polnische Fußnote: Juliusz Wertheim und seine unbekannte Klaviermusik und Violinsonate: Salonmusik des frühen 20. Jahrhunderts aus Warschau.
(Manuel Stangorra, 17.02.2021)
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Bescheidenheit ist eine Zier: Mehr Demut vor der Musik statt Freude am großen Klang hätte dieser Einspielung mit Kammermusik von Karl Goldmark gut getan.
(Dr. Jürgen Schaarwächter, 16.02.2021)
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Klavierquartett plus eins: Théodore Dubois überrascht mit unerwarteten Klangkombinationen.
(Dr. Jürgen Schaarwächter, 15.02.2021)
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Vorbildliche Interpretation: Die komplexen Klavierwerke Brian Ferneyhoughs in einer vorbildlichen Interpretation.
(Michael Pitz-Grewenig, 13.02.2021)
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Vertraute Klänge in neuem Gewand: Mit einem Ausschnitt aus Brahms' Kammermusik stellen die Musiker auf beeindruckende Weise unter Beweis, dass manche Transkriptionen mühelos mit dem Original mithalten können, wobei gleichzeitig die Wandelbarkeit und Vielfalt des Horns zur Geltung kommt.
(Dr. Uta Swora, 10.02.2021)
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Musikalischer Querkopf: Das Franz Ensemble spielt auf seiner neuen Platte groß besetzte und sehr eigenwillige Kammermusik von Franz Berwald.
(Jan Kampmeier, 08.02.2021)
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Farbenreich: Eine wichtige Wiederauflage zum Clara-Schumann-Bizentenarium.
(Dr. Jürgen Schaarwächter, 26.01.2021)
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Liszts Lieder ohne Worte: Schubert-Liszt in einer virtuosen, aber vor allem melodischen Interpretation: Can Çakmur brilliert mit dem 'Schwanengesang', den Liszt 1840 kongenial für Klavier solo arrangiert hat.
(Dr. Michael Loos, 25.01.2021)
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Erfolgreicher Migrant: Ein überzeugendes Plädoyer für einen italienischen Wahlfranken.
(Dr. Jürgen Schaarwächter, 21.01.2021)
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Klingende Geschichtsstunde: Das russische Brahms Trio präsentiert auf seiner neuen Platte mit Werken von Aljabjew, Glinka und Rubinstein die Anfänge des Klaviertrios in Russland.
(Jan Kampmeier, 20.01.2021)
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Raffiniert: Eine gute Kammermusik-CD leidet ein wenig am unausgegorenen Konzept.
(Dr. Jürgen Schaarwächter, 17.01.2021)
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Glockenspiel und drohendes Schicksal: Tschechische Kammermusik für Violine und Klavier in einer neuen Aufnahme mit dem Duo Lenka Mat?jáková (Violine) und Dariya Hrynkiv (Klavier). Ihre Interpretationen sind allerdings noch ausbaufähig.
(Manuel Stangorra, 13.01.2021)
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Harmonische Einheit: Ein nachhaltiges Plädoyer für den anderen Schumann.
(Dr. Jürgen Schaarwächter, 12.01.2021)
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Verdienter Gewinner: Alexandre Kantorow mit einem vielverprechenden Debüt.
(Thomas Gehrig, 08.01.2021)
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Der Flügel als Opernsänger: Marc-André Hamelin spielt virtuose Opernparaphrasen von Franz Liszt und Sigismond Thalberg. Er betont deren kantable, weniger die virtuose Seite.
(Jan Kampmeier, 06.01.2021)
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Mit bezwingender Macht: Ein faszinierendes Schlaglicht auf das Kammermusikschaffen von Josef Suk.
(Dr. Aron Sayed, 05.01.2021)
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