Aktuelle Klaviermusik-Besprechungen:
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Drei aus Sechs: Diese Erkundung französischer Klaviermusik macht Appetit auf mehr.
(Dr. Jürgen Schaarwächter, 28.06.2022)
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Neue Facetten aus Schweden: Leider ist das Engagement für Hugo Alfvén in nicht optimaler Weise kanalisiert.
(Dr. Jürgen Schaarwächter, 24.06.2022)
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Alt-neu konzipiert: Markus Schäfer und Zvi Meniker kehren zu Franz Schuberts ursprünglichen Liedopera-Konzepten zurück.
(Dr. Jürgen Schaarwächter, 23.06.2022)
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Reflektierter Tiefgang: Eric Lu mit seinem Gewinner-Album des Deutschen Pianistenpreises.
(Oliver Bernhardt, 21.06.2022)
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Neues von der Trompetenfront: Hakan Hardenberger profiliert sich einmal mehr als Pionier des zeitgenössischen Trompetenkonzerts.
(Dr. Jürgen Schaarwächter, 20.06.2022)
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Vollendete Kammermusik: Etwa zu lange musste der interessierte Hörer auf diese CD mit Klavierkammermusik von Ferdinand Hiller warten.
(Dr. Jürgen Schaarwächter, 14.06.2022)
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Rhythmisch bewegt: Die Gesamteinspielung von Émile Jaques-Dalcrozes ?uvre für Violoncello und Klavier wartet mit einigen Überraschungen auf.
(Dr. Jürgen Schaarwächter, 09.06.2022)
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Ein hohes Maß an Perfektion: Jean-Jacques und Alexandre Kantorow schließen nahtlos an die herausragende Qualität ihrer ersten Saint-Saëns-CD an ? diesmal mit den ersten beiden Konzerten und vier weiteren Stücken für Klavier und Orchester.
(Dr. Michael Loos, 23.05.2022)
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Nostalgische Kunst-Folklore: Magdalena Ko?ená macht mit 'Nostalgia' auf zwei viel zu selten gespielte Liederzyklen von Bartók und Mussorgsky aufmerksam.
(Benjamin Künzel, 20.05.2022)
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Um den jüngsten Sohn: Varvara Manukyan ringt mit historischen Ästhetiken in aufnahmetechnisch problematischer Umgebung.
(Dr. Jürgen Schaarwächter, 15.05.2022)
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Differenziert raffiniert: Komplexe Kammermusik aus einem vornehmen österreichischen Haushalt.
(Dr. Jürgen Schaarwächter, 13.05.2022)
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Russische Romantik mit Viola und Klavier in Szene gesetzt: Diese "Weiße Nächte"-Box von Tatjana Masurenko und Roglit Ishay konzentriert sich auf St. Petersburger Komponisten.
(Manuel Stangorra, 12.05.2022)
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Herzenstöne: Ein so unprätentiöses und zugleich leidenschaftliches Album wie dieses von Sarah Wegener und Götz Payer hört man viel zu selten.
(Benjamin Künzel, 09.05.2022)
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Feine Varianten: Eine musikalische Kuriosität in vorzüglicher Wiedergabe.
(Dr. Jürgen Schaarwächter, 08.05.2022)
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Zeitgenossen der Vergangenheit: Höchst selten gespieltes Repertoire, im Falle von Paul Arma sogar eine Ersteinspielung ? so richtig überzeugen können die drei hier versammelten Violinsonaten jedoch nicht.
(Dr. Michael Loos, 05.05.2022)
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Unverwüstliche russische Violinmusik neu beleuchtet: Natalia Prishepenko (Violine) und Dina Ugorskaja (Klavier) bildeten ein vollendetes Duo.
(Manuel Stangorra, 03.05.2022)
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Goldene Lied-Ära: Daniel Behle und Jan Schultsz legen eine epochale Beethoven-Lieder-CD vor.
(Dr. Jürgen Schaarwächter, 02.05.2022)
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Janusköpfig: Nicholas Rimmer präsentiert auf einem Clementi-Hammerflügel unbekannten Clementi.
(Dr. Jürgen Schaarwächter, 01.05.2022)
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Nicht nur Polonaisen: Ein Breslauer Hammerflügel von Traugott Berndt aus den Jahren 1845-47 steht im Zentrum dieser CD für Klavier vierhändig.
(Dr. Jürgen Schaarwächter, 29.04.2022)
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Mission erfüllt: Das Cuarteto SolTango überzeugt wie gewohnt.
(Oliver Bernhardt, 26.04.2022)
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De-fragmentiert: Sieben Mozart-Premieren in neuen Vervollständigungen von Timothy Jones.
(Dr. Jürgen Schaarwächter, 22.04.2022)
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Frische Farbigkeit: Markus Becker und das Ma'alot Quintett spielen Mozart in neuer, reizvoller Bearbeitung für Klavier und Bläser.
(Dr. Jan Kampmeier, 21.04.2022)
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Ist das Neoklassik?: Tonale Komponisten der Mitte des 20. Jahrhunderts haben es schwer.
(Dr. Jürgen Schaarwächter, 18.04.2022)
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Fragile Klangpoesie: Für ihr Album 'Songs for New Life and Love' hat die britische Sopranistin Ruby Hughes Lieder rund um die existentiellen Themen Liebe, Mutterschaft und Tod ausgewählt.
(Christiane Franke, 14.04.2022)
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Versäumnisse: Mit Max Regers Klaviertranskriptionen von Liedern Richard Strauss' wird hier wenig verständnisvoll umgegangen.
(Dr. Jürgen Schaarwächter, 12.04.2022)
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Pianistische und violinistische Wucht: Bartók vom Feinsten: Franziska Pietsch und Maki Hayashida brillieren mit den beiden Sonaten und den 'Rumänischen Volkstänzen' des ungarischen Tondichters.
(Dr. Michael Loos, 11.04.2022)
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Alma Mahlers Kompositionen: Die Fassade der unnahbar großen Dame an der Seite Künstlerpersönlichkeiten brachte ihr den Ruf einer Femme fatale ein. Dahinter steht eine gründlich gebildete Frau.
(Christiane Franke, 10.04.2022)
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Glockenheller Sopran und variantenreiche Orgel: Gesänge für Sopran und Orgel werden hier zuverlässig und phantasievoll dargeboten.
(Diederich Lüken, 07.04.2022)
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Konzentration und Anspruch: Neues von Carl Philipp Emanuel Bach.
(Michael Pitz-Grewenig, 31.03.2022)
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